Das sind drei Dinge, die fast alle im Haushalt haben, die für ein krabbeln des Baby zu Lebensgefahr werden können, von denen ich jetzt gar nicht wusste.
1. Filz für den Stuhl
Kennt ihr diese nervigen Filze, die man an den Stuhl geklebt hat, mit der besten Absicht, den Boden zu schützen? Oft fallen diese wenn nicht sofort, dann nach einer Weile ab und werden von krabbelnden Babys, aber auch von Kleinkindern gern gefunden und inspiziert. Landet so etwas im Mund, es ist eine perfekte Größe um die Atemwege zu verstopfen. Selbst wenn ihr keine Filze an den Stühlen habt, könnte diese bei anderen zu Hause lose auf dem Boden herumliegen.
2. Handschuhe
Ganz normale Haushaltshandschuhe hat bestimmt jede Mutter zu Hause. Ich nutze diese manchmal zum Putzen, zum Pflanzen umtopfen, aber die meiste Zeit liegen diese einfach nur herum. Sollte mein Kleinkind diese in die Hände bekommen, kann es schnell schlecht enden. Das Kind kann den Handschuh sehr schnell zerreißen, indem er/sie diesen über die Hand zieht, durch den Zug plus scharfe Nägel, reißt dieser dünne Handschuh im Nu. Man hat unter Umständen kleine Stücke, die in den Mund oder Nase gelangen können und die Atmung behindern können.
3. Autoschlüssel
Warum sind Autoschlüssel so gefährlich? Autoschlüssel enthalten Knopfzelle Batterien, und da diese kein Kinderspielzeug sind, sind diese Batterien oft um gesichert. Ein Kind, dass schon ein bisschen Kraft in der Hand hat, kann das Batterien Fach leicht aufschieben und die Batterie womöglich entnehmen spätestens wenn der Schlüssel auf den Boden geworfen wird, springt die Batterie raus was passieren kann. Wenn die Batterie gegessen wird, kann man sich nicht im schlimmsten Albtraum ausmalen.
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